Landtagswahl 2022: FDP geht mit Constantin Borges ins Rennen

Die FDP hat sich für Constantin Borges als Kandidaten für den Landtag entschieden. In dem 26-Jährigen sehen die Moerser Liberalen einen herausragenden Kandidaten, aber vor allem sei Borges „ein tiefverwurzelter Moerser, engagierter Lokalpolitiker und damit ein Zugpferd vor Ort“, meint FDP-Vizechef Dietmar Meier.

„Die Investitionen in Infrastruktur und die Digitalisierung der Schulen wurden ab 2017 deutlich erhöht. Auch bei den KiTAs hat man den Grundstein für Bildungsgerechtigkeit. Mann kann der Regierung nicht zu wenig Reformen oder zu wenig Erneuerungsgeist vorwerfen“, sagt Borges über die amtierende schwarz-gelbe Landesregierung. Diesen Erneuerungsgeist brauche das Land weiterhin, bekräftigt der Bankkaufmann.

Er trete aber nicht nur für die bloße Fortsetzung der bestehenden Regierung an, „sondern für die stetige Erneuerung unseres Landes NRW. Weil Fortschritt niemals endet, sondern ein ewig andauernder Prozess ist“, erklärte Borges gegenüber seinen Parteifreundinnen und Freunden. Er wolle sich vor allem für die Weiterentwicklung von einer ideenoffenen und digitalen Bildungspolitik einsetzen, aber auch gute Rahmenbedingungen für Kleinunternehmen und Mittelständler starkmachen, die viele gut entlohnte und zukunftsfähige Arbeitsplätze sicherten. Unter der Pandemie habe die Wirtschaft sehr gelitten.

Dass Borges nicht nur von der Parteispitze als „Zugpferd“ gesehen wird, bekräftigte sein Wahlergebnis: Borges erhielt bei der Wahl 95% an Zustimmung von den Parteimitgliedern. „Ich freue mich über das starke Mandat und werde einen ambitionierten Wahlkampf machen“, gibt sich Borges motiviert. Borges ist Spitzenkandidat der FDP für den Kreis Wesel.

Zusatzinformationen zur Person: Constantin Borges wurde 1995 in Moers geboren und hat sein Abitur 2013 am Adolfinum Gymnasium abgelegt. Der gelernte Bankkaufmann wird noch dieses Jahr sein Studium der Betriebswirtschaftslehre abschließen. Seit 2019 ist er stellvertretender Bundes-vorsitzender der  FDP-Jugendorganisation, den Jungen Liberalen. 

Und genau diesen Geist des Fortschritts braucht NRW weiterhin! Was wir nicht brauchen ist eine Politik, die glaubt, sie könne alles aus dem Elfenbeinturm in Düsseldorf diktieren, weil sie alles besser wisse.

— Constantin Borges