Digitalisierung nutzen für jung und alt
Um das zu konkretisieren zeigt die erneuerte FDP in ihrem Programm einen klaren Weg auf: Endlich die Digitalisierung nutzen. Das habe Vorteile für alle Menschen.
„Das Bürgeramt bei allen möglichen Services auch online anzubieten führt dazu, dass alle, die es auch online können, unkompliziert ihre Sachen erledigen können. Diejenigen, die gerne weiterhin persönlich ins Rathaus gehen, können das auch weiterhin tun – nur eben ohne lange Wartezeiten“, erklärt der JuLi-Vorsitzende und Stadratskandidat, Henrik Stachowicz.
Generell verfolge man den Ansatz, dass sich der Bürgerservice dem Leben der Menschen anpasse und niemand mehr -egal in welcher Lebenslage – einen halben Tag der Bürokratie opfern müsse, heißt es weiter.
Fördermitteln und Möglichkeiten längst vorhanden
„Wir wissen, dass sich mit der Überarbeitung des Personalausweises einige Menschen ein sogenanntes Lesegerät zum Anschließen an den angeschafft haben, nun aber irritiert sind, warum keine Dienstleistungen online verfügbar seien“, sagt Stadtratskandidatin, Chantal Christ.
Die 24-Jährige betont außerdem, dass bei einigen Europäischen Freunden wie in Estland das längst zum Alltag gehöre.
Auch in Deutschland biete das Bundesinnenministerium längst Hilfe für Kommunen beim Thema „E-Government“ (so die offizielle Bezeichnung) an. Es sei Zeit, mehr Tempo zu machen, finden die Freiheitskämpfer.